Warnungen vor Starkregen und Überflutungen im Juli 2021


Rund um den 14. Juli 2021 waren viele Gebiete in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz von Starkregen und Überflutungen betroffen. Die Frage, ob die Menschen vor Ort rechtzeitig und ausreichend gewarnt wurden, wird derzeit intensiv diskutiert. Um einen besseren Einblick in die Erfahrungen und Meinungen der Menschen in den betroffenen Gebieten zu erhalten, führt die Arbeitsgruppe Geographie und Naturrisikenforschung an der Universität Potsdam eine Befragung durch und bittet trotz der gegenwärtigen Einschränkungen und der schwierigen Situation um Ihre Teilnahme.

Die bis Mitte Oktober 2021 angelegte Befragung ist selbstverständlich kostenfrei und anonym. Sie sollte maximal 10 Minuten in Anspruch nehmen. Die Ergebnisse sollen zur Klärung der Warnsituation im Juli 2021 und zu einer Verbesserung der Warnsituation bei zukünftigen Ereignissen beitragen.

Teilnahme:

Besuchen Sie die dazugehörige Internetseite der Uni Potsdam. Die Befragung wird gemeinsam vom DFG-Graduiertenkolleg “Naturgefahren und Risiken in einer Welt im Wandel” (www.natriskchange.de) und dem Forschungsprojekt ExTrass „Urbane Resilienz gegenüber extremen Wetterereignissen“ (www.extrass.de) durchgeführt. Kernergebnisse werden Anfang 2022 auf beiden Projekt-Webseiten veröffentlicht.

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